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Erkältung vs. Influenza: Die wichtigsten Unterschiede

Yesterday, 6:49 pm
Posted by ernestinel
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Hatschi! wenn die Nase läuft, denken viele an einen grippalen Infekt. Doch es kann auch Influenza – die richtige Grippe hinter den Symptomen steckt. Warum es wichtig ist, die beiden zu unterscheiden, der richtige Grippeschutz hängt davon ab. Dieser Artikel zeigt dir, worauf du achten musst, sowie welche Sofortmaßnahmen helfen.



Viren im Überblick


Ein grippaler Infekt entsteht meist durch Rhinoviren, während Influenza durch Influenzaviren ausgelöst wird. Beide werden meist über Tröpfcheninfektion übertragen: direkter Kontakt und kontaminierte Oberflächen machen die Ausbreitung leicht. Influenza-Erreger können verheerende Ausbrüche in der Bevölkerung verursachen, wenn sie nicht früh erkannt werden.



Erkältung vs. Grippe – woran du sie erkennst



  • Start: kommt oft langsam mit laufender Nase, setzt plötzlich mit Fieber und Gliederschmerzen ein.

  • Fieber: Erkältung: selten über 38 °C, Grippe: häufig 39–41 °C.

  • Gliederschmerzen: Erkältung: leicht und lokal, umfassend, oft heftig und schmerzhaft.

  • Hustenreiz: häufig nass und schleimig, Grippe: zunächst trocken und quälend.

  • Fatigue: Erkältung: moderate Müdigkeit, starke Abgeschlagenheit, tagelanges Ausruhen notwendig.

  • Weitere Symptome: Erkältung: Halsschmerzen, Schnupfen, starker Schüttelfrost, Kopfschmerz, schwitzende Schübe.



Wie lange dauert’s?



  • Erkältung: in der Regel etwa eine Woche, Restsymptome können länger bleiben.

  • Influenza: meist rund zwei Wochen, bei Risikogruppen drohen Pneumonie oder Myokarditis.



Diagnose & Abgrenzung


Klassische Selbstbehandlung reichen meist aus, doch bei Grippeverdacht, solltest du einen Arzt aufsuchen. Schnelltests für Influenza liefern innerhalb von Minuten Ergebnisse. PCR-Tests bieten höchste Genauigkeit und bestätigen den Befund.



Therapie & Behandlung



  • Erkältung: hausmittelunterstützt durch Inhalationen, Gurgeln und heiße Getränke, Paracetamol oder Ibuprofen zur Linderung.

  • Grippebehandlung: bei frühem Therapiebeginn antivirale Präparate, Ruhe und viel Flüssigkeit, Fiebersenkende Mittel.

  • Präventionsmaßnahmen: Hygienemaßnahmen und Meiden von Menschenansammlungen, Impfung jeder Saison, besonders ab 60 empfohlen.



Wer besonders achten muss


Senioren, Schwangere und chronisch Kranke haben größere Gefahr durch schwere Verläufe wie Bronchitis, Lungenentzündung oder Myokarditis. Bei Warnsignalen muss umgehend ein Mediziner konsultiert werden.



Fazit


Grippaler Infekt und echte Grippe unterscheiden sich in Ursache, Symptomen und Verlauf. Mit dem Wissen um die Symptome kann rechtzeitig handeln und Komplikationen vorzubeugen. Nur leichter Verlauf? Hausmittel und Ruhe genügen oft. Bei starkem Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen? Ab zum Arzt für antivirale Therapie!



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